Estelle Jouili


Beaulie-sur-loire, FRANKREICH


Geboren 1977, im Alter von 8 Jahren malte sie ihre ersten Kompositionen. Ihre ersten Ausstellungen fanden erstmals in Frankreich und Deutschland bei den Bayreuther Festspielen statt, sie war kaum 15 Jahre alt. Aufgrund Ihrer frühen Erfolge erweiterte sich ihr Horizont durch neue künstlersiche Begegnungen wie Francoi Bruller von der Galerie Lelong (Paris, Frankreich), der eine entscheidende Rolle für ihre künstlerische Entwicklung und die Bestätigung ihrer Einzigartigkeit spielte. Seit 2014 stellt sie regelmäßig in Frankreich, den USA, Belgien, China und Japan aus.

Die große Coloristin, die sie schon immer war, setzt Farbe frei, die Poesie lebender Formen, die in der Luft schweben, wie ein Flug über den Ozean, würde Bertolt Brecht sagen. Estelle Jouilis Kompüositionen formulieren die abstrakte Sprache neu, indem sie die Wahrnehmung einer äußeren Realität und einer inneren Realität in Einklang bringen. Ihre Geste ist blenden und überrascht durch ihre Modernität.

Ihr Kunst offenbart sich auch mit Worten. Ein entscheidender Wendepunkt im Jahr 2017. Yves di Manno, Direktor der Gedichtesammlung bei Flammarion, brachte sie mit einer ersten Veröffentlichung mit dem Titel "Un angle obtus" in die prestigeträchtige Sammlung.

Estelle Jouilis Poesie ist direkt, präzise, unmittelbar: Sie weiß, wie man den Moment festhält, der vergeht oder im Licht bleibt.

Sie lebt und arbeitet in Frankreich (Loriet, 45)

Sie ist Absolventin der Rechtswissenschaften und Linguistik und Mitglied der Tazlor Foundation (Paris).